Walter de Maria Kunsthaus Zürich 1992
Walter de Maria Kunsthaus Zürich 1992
Walter de Maria Kunsthaus Zürich 1992
Bei der künstlerischen Intervention handelt es sich um ein spiegelndes Metallband in U-Form, das die beiden Beton-Säulen vor dem Eingang des Aarauer Ingenieur- und Bau-Unternehmens. Es bildet nicht nur eine Markierungs- oder Lichtlinie, sondern weist auch auf die tragenden Funktionen, auf die Kräfte der Säulen.
Es wäre falsch, Vreni Brands Tempera-Bilder nur in der Erforschung von Vergangenheit anzusiedeln, denn dem Traum gleich mischen sich in ihrem Motiven die verschiedensten Ebenen – Banales, Persönliches, Lustiges, Sinnliches, Ärgerliches hat da ebenso Platz wie Tiefgründiges, Symbolisches.
Luigi Archetti Ernst Häusermann Galerie in Lenzburg Staffelbach 1992
Maurice Ducret Rathaus Aarau 1992
Jean Frédéric Schnyder Aargauer Kunsthaus 1992
Sie war 1967 nach Aufenthalten in Skandinavien nach Bern gekommen – junge, schön, voller Elan. Die Zukunft gehört den Frauen! – Doch Bern zeigte sich widerborstig. So zieht sie sich zurück in ihre eigene Kunst-Welt. 1992 zeigt das Aargauer Kunsthaus ihren Kunstkosmos. Es entsteht dieses Porträt. Ich habe eine stolze, selbstbewusste, eigenwillige, faszinierende Künstlerin in Erinnerung, in welcher aber die Verbitterung späterer Jahre bereits angelegt ist. Mit zwei Kaktus (!) verliess ich die verwunschenen Gebäulichkeiten zwischen Natur, Kunst und Zerfall – die Stachelpflanzen gedeihen noch heute (2016).
Amikam Toren Harry Zellweger Basel 1992
Gilbert George Kunsthalle Zürich 1992
Unter der Aegide Guido Magnaguagno reservierte das Kunsthaus Zürich anfangs der 1990ern während einiger Jahre jeweils im Januar die Parterre-Räume für Präsentationen von Schweizer Kunstschaffenden. 1992 waren es die in der Tradition der Zürcher Konkreten stehende Rita Ernst (*1956) und der Romand Grégoire Müller (*1947) mit seinem „allegorischen Realismus“.