Müller Markus und Stephan Müller im Müllerhaus in Lenzburg 1998
Müller Markus und Stephan Müller im Müllerhaus in Lenzburg 1998
Müller Markus und Stephan Müller im Müllerhaus in Lenzburg 1998
Die Ausstellung Spalinger Lang_Baumann Fleury hat nicht die Radikalität vorangegangener Ausstellung. Sie bringt stattdessen etwas anderes ins Spiel: Humor Lust und Witz. Was die drei Positionen vereint, ist ihre anitelitäre Haltung zur Gesellschaft hin. Am besten man besucht die Ausstellung mit einer Horde Kinder.
Der französische Künstler Pierre Tal-Coat (ab 1926 in Paris) hatte vielfältige Beziehungen zur Schweiz, insbesondere die Romandie. Seine letzte Ausstellung in der Deutschschweiz war 1959 in der Kunsthalle Bern. Die Retrospektive in Winterthur ist eine Zusammenarbeit mit dem Musée d’art et d’histoire in Genf. Pierre Tal-Coat (FR) im Kunstmuseum Winterthur 1998
Lawrence Lee Museum Moutier 1998
Das Verfassen dieses Textes war nicht einfach. Zum einen hatte ich ein gutes Gespräch mit dem damals 30-jährigen Berner Maler und inzwischen langjährigem Lehrer an der Schule für Gestaltung Bern und Biel, zum andern wusste ich um das gespannte Verhältnis zwischen Bendicht Fivian und seinem Neffen Martin Fivian. Ich kam jedoch zum Schluss, dass „Väter“ ihren „Söhnen“ nicht im Weg stehen dürfen und so fand ich den „Rank“. Inzwischen ist Martin Fivian vor allem als Illustrator bekannt. Wer kennt nicht die Porträts von Dürrenmatt & Co in den SBB-Zügen (sie alle sind von Martin Fivian).
Mythos Frau – aus der Sammlung Kunsthaus Zug 1999
Uwe Wittwer Helmhaus Zuerich 1998
Vertretene Künstler sind u.a. Simone Kappeler, Adrian Schiess, Michael Biberstein, Hugo Suter, Cécile Wick, Uwe Wittwer. Kunstmuseum Solothurn 1998 Schärfe der Unschärfe – Auftakt -Ausstellung von Christoph Vögele im Kunstmuseum Solothurn 1998
Nicolas Faure ist einer der wenigen Fotografen der Romandie, der in der Deutschschweiz so bekannt ist wie in seiner Heimatstadt Genf. „De Suisse en Suisse“ heisst die Ausstellung. Sie visualisiert, oft in Grossformaten, den Identitätsverlust von Zeit und Ort, „so realistisch, dass einem zuweilen das Atmen schwer fällt.“
Kurt Seligmann Kunsthaus Zug 199798