Küpfer Lisette Aargauer Kunsthaus 1980
Küpfer Lisette Aargauer Kunsthaus 1980
Küpfer Lisette Aargauer Kunsthaus 1980
Gottfried, Werner, Gerold, Max Hunziker (später Daniel Robert Hunziker und Esther Hunziker)….Hunziker ist ein Aargauer Geschlecht! Es gilt sie auseinanderzuhalten. Hier geht es um Max Hunziker, der von seinem Bürgerrecht her ein Aargauer war (Kirchleerau), 1974 aber den „Kunstpreis der Stadt Zürich“ erhielt. Er war vor allem durch öffentliche Aufträge (häufig Glasfenster) bekannt, war aber auch ein sehr guter Porträtist heute ist er praktisch vergessen.
Auch diese Ausstellung macht seinem „Übernamen“ alle Ehre: Der „Bäumli-Keller“ liebt nichts so sehr wie Bäume. Es ist als wären sie Menschen. 1980 Franz Keller (1923 – 1996) – Baumlandschaften – Feder:Aquarell – Atelierausstellung 1980
Hofkunst Alfred Aargauer Kunsthaus 1980
Es ist dies wohl die erste Ansprache aus meiner Feder, die das Frauenthema ganz bewusst ins Zentrum stellt. Marga Ebner ist in der Folge ihrer malerisch-künstlerischen Tätigkeit treu geblieben, Maria Muheim hat ihre berufliche Zukunft der Keramik gewidmet und wurde Fachlehrerin für Keramik in Zürich.
Jörg Schuldhess litt an der Welt, sah den Menschen als schuldbeladen, dessen Aufgabe es ist Sühne zu leisten, um letztlich im Tod Erlösung zu finden. Seine Bilder, Zeichnungen, Grafiken gaben dieser Weltsicht eindrücklich Gestalt. Schwieriger war, dass rund um ihn herum, geschäftstüchtige Personen ziemlich aufdringlich um den Ruhm des Künstlers warben. Als Kritikerin musste man da Grenzen setzen.
Heinz Müller-Tosa gehört zur dritten Generation der Zürcher Konkreten. In Erinnerung ist entsprechend sein stetes Verteidigen seiner eigenen Position innerhalb der geometrischen Kunst, die sehr stark mit Krümmungen arbeitete und damit in der Vorstrellung die Grenzen des Bildgevierts sprengte. Eigentlich müsste man eine Brücke schlagen zu Sol LeWitt, was ich indes 1980 noch nicht machte….
1980 Virginia Buhofer Galerie 6 Aarau
Jacob Dori Art Room Lengnau 1980
Fast wie ein Märchen – die Bilder von Arthur Hurni, der 1922 nach Los Angeles zog, um Filmstar zu werden, scheiterte und schliesslich auf Tahiti einem Maler begegnete, der im Pinsel und Farbe in die Hand gab und er daraufhin Maler wurde – ein Leben lang! Im Zentrum stehen dabei Landschaften (auch Stilleben, Strassenszenen und Porträts) die puzzleartig Formen aneinanderfügen, erzählerisch mit einer Tendenz zum Naiven.