Robert Müllers kretische Zeichnungen in Holderbank und Solothurn 1990
Ab 1977 verbringt Robert Müller jedes Jahr längere Zeit auf Kreta. Hier findet er zu seinem faszinierenden Spätwerk, das nicht mehr aus spektakulären und vom Kunstmarkt heiss begehrten Eisenplastiken besteht, sondern aus intimen, kraftvollen, erotischen Zeichnungen, die aus mythischem Untergrund gewachsen zu sein scheinen.