Die Beletage im Atelierturm im Kiff in Aarau wird von einem Team von Aargauer Künstler*innen geführt. Es lädt Künstler*innen mit einem – vielleicht nicht mehr unmittelbaren – Bezug zum Aargau ein. Dabei gehört es zum Konzept, dass die Betreffenden eine(n) Mitaussteller(in) einladen.
www.annelisezwez.ch Annelise Zwez in Bieler Tagblatt vom 25. Juni 2011visualcage Die Ausstellung von Pat Noser im Museum Pasquart ist den Reisen der Bieler Künstlerin in die Verbotene Zone von Tschernobyl gewidmet. Malerei und Feldforschung gehen Hand in Hand. Pat Noser ist sich nicht sicher: Ist die durch die Katastrophe von Fukushima aktualisierte Thematik ihres seit […]
Pat Noser Kunstkeller Bern 2007 Warum nicht Kriegshelden als Motive für schöne Bilder? www.annelisezwez.ch Annelise Zwez in Bieler Tagblatt 08_03_07 In regelmässigen Abständen ist die Bieler Malerin Pat Noser mit ihren Bildern zu Gast in Dorothe Freiburghaus Berner Kunstkeller. Aktuell mit Bildern vom Krieg. Bis zurück ins 18. Jahrhundert war der Krieg der Kunst […]
Pat Noser – Malerin. Ein Porträt. Malen heisst sich selber schaffen www.annelisezwez.ch Annelise Zwez in Jahresschrift „Seebutz“ 2003 Im Rahmen von „Rapp Kunst im ruralen Raum“ zeigte Pat Noser diesen Sommer in einem Stall in Rapperswil (BE) Bilder, die sie nach eigenen Aufnahmen in einem Schlachthof und einem Metzgergeschäft malte: […]
Noser Pat Malerei Aarau 1998
Gottier_Hinderling_Kiener_Noser_Queloz_Stauch_Klassen im Kloster St Ursanne Bieler Künstler proben den Dialog mit dem Jura www.annelisezwez.ch Annelise Zwez in Bieler Tagblatt vom 2. Juli 2009 Im mittelalterlichen Kloster St. Ursanne treffen sich Kunst und Geschichte. Zur Zeit sind es Installationen von Bieler und Berner Kunstschaffenden, die den Dialog suchen. Was auf politischer Ebene zur Zeit wieder mit […]
Die Galerie Regina Larsson bewahrt zahlreiche Nachlässe, zeigt aber auch immer wieder Werke von Kunstschaffenden, die man anderswo nicht findet und spürt in Auktionen Werke auf, die – wie z.B. Petra Petitpierre – mit dem Profil der Galerie zu tun haben und/oder massiv unter Wert angeboten werden. Und überrascht dann wieder mit Werken einer Pat Noser. Eine Wundertüte für SammlerInnen, die das Verborgene, Versteckte mehr schätzen als Grosse Namen. Davon handelt diese Vernissageansprache in freier Form.
Eckdaten beruflich Annelise Zwez wird am 7. November 1947 in Biel geboren und wächst in Neuhausen am Rheinfall auf. 1967 Matura B an der Kantonsschule Schaffhausen. 1967/1968 Studium Romanistik und Kunstgeschichte, Universität Grenoble (FR). 1968 Englischstudium und Gasthörerin in Kunstgeschichte, Garret-School/Universität Cambridge (GB). 1969 Erste Kunstkritik. Zu Emanuel Jacob im Museum Allerheiligen, Schaffhausen, publiziert in […]
Zusammenzug der 2023 auf www.annelisezwez erschienenen Newsletter Newsletter I Ende Jahr mache ich eine Liste mit den Ausstellungen, die ich im Laufe des Jahres gesehen habe. Die Zahl veröffentliche ich nicht mehr; sie ist zu wenig aussagekräftig, da ich eine kleine Schau in einem Off-Space gleich zähle wie eine Museumsaustellung. Aber sie ist Grundlage für […]
Zu den Endjahres-Aufgaben gehört es, die im Laufe des Jahres besuchten Ausstellungen in Schweizer Museen, Galerien, Kunsträumen etc. aufzulisten. Dass es 2021 trotz Lockdown deren 136 waren, ist erstaunlich, aber auch abhängig davon, wie ich verschiedene Ausstellungen im selben Haus gezählt habe. Auch habe ich wieder die Top Ten unter den Museen resp. den Galerien/Kunsträumen und anderen Orten herauszuschälen versucht. Subjektiv wohlverstanden und nur im Feld der Ausstellungen, die ich gesehen habe.
