Rita Ernst Grégoire Müller Kunsthaus Zürich 1992
Unter der Aegide Guido Magnaguagno reservierte das Kunsthaus Zürich anfangs der 1990ern während einiger Jahre jeweils im Januar die Parterre-Räume für Präsentationen von Schweizer Kunstschaffenden. 1992 waren es die in der Tradition der Zürcher Konkreten stehende Rita Ernst (*1956) und der Romand Grégoire Müller (*1947) mit seinem „allegorischen Realismus“.