Lüscher Ingeborg Retrospektive Aargauer Kunsthaus Aarau 1996
Wenn man ein Stichwort suchen müsste, um das vielgestaltige Werk von Ingeborg Lüscher zu umschreiben, so wäre es vielleicht Lebensenergie.
Wenn man ein Stichwort suchen müsste, um das vielgestaltige Werk von Ingeborg Lüscher zu umschreiben, so wäre es vielleicht Lebensenergie.
Suzanne Valadon Gianadda Martigny 1996
In der Reihe „Solitaire“ zeigte Peter Killer in „seinem“ Museum in Olten eine Retrospektive des druckgraphischen Werkes von Rudolf Schindler. Dies entstand in drei Etappen, nämlich in den 1940er, 1970er und wieder in den 1990er-Jahren. Schindler war Zeichenlehrer am Gymnasium in Biel, später Vorsteher der Kunstgewerbeschule Biel (bis 1979). In seinem künstlerischen Werk beschäftigte er sich – unter dem Eindruck des 2. Weltkrieges – vorwiegend mit den dunklen Seiten des Menschen – es gibt aber auch den Sinnen, der Sinnlichkeit zugewandte Bilder.
Thomas Struth Nobuyoshi Araki Kunsthalle Basel 1996
Urs Stahels „Bilderzauber“ sucht den experimentellen und konzeptuellen Ansatz in der Schweizer Fotografie. 14 Positionen. Fotomuseum Winterthur. 1996 Bilderzauber – Minkoff, Wick, Rütimann, Anüll, Rickli u.a. im Fotomuseum Winterthur 1996
Maurice Ducret Luigi Archetti Galerie in Lenzburg Staffelbach 1996
Anmerkung: Fälschlicherweise steht im PdF es handle sich um einen Text aus der Solothurner Zeitung. Richtig ist, dass der Text am 14. Februar 1996 im Zürcher Oberländer erschien.
„Über die revolutionären Veränderungen im Kommunikationsbereich“ nachdenken sei das Ziel von „Hello World“, sagte der Direktor des Museums für Gestaltung in Zürich, Martin Heller, an der Pressekonferenz.
André Siron prägte das Kunstleben seiner Heimatstadt Neuenburg über Jahrzehnte, als Maler, Gestalter von Kunst am Bau, aber auch als Lehrer am Gymnasium. Seine Präsenz war so selbstverständlich, dass er 70 Jahre alt werden musste bis das Musée d’art et d’histoire ihm eine retrsospektive Ausstellung widmete. Ich habe ihn als äusserst zuvorkommenden Menschen in Erinnerung.
Das Soussol der Buchhandlung zum Goldenen Kalb in Aarau war längere Zeit eine kleine Nische für Ungewöhnliches. Die Visarte Aargau betrieb hier eine Art „Off Space“ mit recht gutem Programm. Selten waren allerdings Einladungen an Nichtschweizer-KünstlerInnen, ausser sie hätten denn eine persönliche Beziehung zum OK wie Trude Friedrich, die ihre irritierend-humorvollen Alltags-Gegenstände respektive Kunst-Objekte in Aarau zeigte.