Eugne Leroy und Olafur Eliasson in der Kunsthalle Basel 1997
Eugne Leroy Olafur Eliasson Kunsthalle Basel 1997
Eugne Leroy Olafur Eliasson Kunsthalle Basel 1997
Pipilotti Rist und Samir waren in den 1990ern ein Paar. „The Social Life of Roses“ ist in gewissem Sinn eine Verarbeitung der gemeinsamen Zeit, die um 1995 zu Ende ging und in eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mündete. Venus und Mars In Hochspannung. Erstmals gezeigt wurde die mehrere Säle umfassenden, installativ präsentierten Videoarbeiten in Baden-Baden (19969. In Solothurn wurde sie im Kontext der Filmtage gezeigt. Nachhaltig in Erinnerung geblieben ist mir die deutsche Version; es ist als spürte ich sie heute noch unter der Haut!
Die Aktionsgesellschaft „Protoplast“ ging aus einer Iniative an der Schule für Gestaltung in Basel hervor. In den 1990er-Jahren fand sie viel Beachtung mit ihrem Konzept von Dingen, die lediglich als imaginärer Mehrwert fungierten. Später verlor das Management (zu dem zeitweise auch Enrique Fontanilles, Alex Silber, Heinrich Lüber, Kate Isler, später Heinrich Schmidt und Regina Lüem gehörten) an Stosskraft.
Jürg Sasse Kunsthalle Zürich 1997
Maria Lassnig Kunsthalle Bern 1997
Ich kann mich gut erinnern, dass die Ausstellung, die ich schon in der Originalfassung von 1996 in Baden-Baden gesehen hatte, als künstlerischer Ausdruck faszinierte, aber für Pipilotti respektive das Paar Rist/Samir, das dabei war, sich zu trennen, ein enormer emotionaler Stress.
Umkreisen in Kombinationen von Malerei, Kopie, Abrieb, Fotografie und Typographie das Thema des Körpers: Die neuen Arbeiten des Zürcher Künstlers Felix Brunner in der Galerie von Elisabeth Staffelbach im Alten Bahnhof in Lenzburg, 1997 Felix Brunner (*1952 Zürich) in der Galerie Elisabeth Staffelbach, Lenzburg, 1997
Hugo Suter Einzelausstellung Aargauer Kunsthaus 1997
Sah in der Haptik der Dinge das Gegenstück zur Vergänglichkeit: Der Basler Maler Niklaus Stoecklin mit Werken von 1912 – 1943 im Kunstmuseum Winterthur. 1997 Niklaus Stöcklin (1896-1982) – Neue Sachlichkeit – Malerei – Kunstmuseum Winterthur 1997
Vier Künstler/innen, die alle in der ehemaligen Wisa Gloria in Lenzburg ihr Atelier haben, wurden von der Kulturkommission der Stadt Lenzburg eingeladen, gemeinsam in den Keller-Räumlichkeiten auszustellen, um der Bevölkerung zu zeigen, welche Vielfalt an Kunst in der Stadt entsteht und von hier weit über die Region ausstrahlt..