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1920 kam die junge Anna Burgert aus Budapest in die Schweiz. Als Delegierte der Ungarischen Kinderhilfsliga sollte sie die Bemühungen von Pfr. Carl Irlet unterstützen. Aus praktischen Gründen lebte sie von Anfang an bei der Familie Irlet und blieb Teil dieser Familie bis zu ihrem Tod 1968 im „Schlössli“ in Pieterlen, nachdem sie zuvor von 1927-1966 im Fraubrunnenhaus in Twann gelebt hatte. Im Rahmen des Themas „Immigration“ erschien im Seebutz 2017 ein Porträt von Anna Burgert, von azw

Nicht zuletzt um die Erinnerung zu schärfen, schreibe ich für meine Facebook-Seite immer mal wieder Kommentare zu Ausstellungen, zu gelesenen Büchern, Filmen oder auch besonderen Ereignissen. 2016 kommen vor: „Carol“, Claire Goodwin, Margrit Schriber, Pipilotti Rist, Valerie Favre, Mik Aernout, Ull Hohn, Julia Steiner, Vittorio Brodmann, HausamGern, Whale Shawky, Peter Stamm, Katie Patterson, Phyllida Barlow, Loredana Sperini, u.v.a.m.

Laudatio zum 15-Jahr-Jubiläum des „Joli mois de mai“ anlässlich der Verleihung der Ehrung für kulturelle Verdienste 2016 durch die Stadt Biel Dienstag, 29. November 2016, Theater Palace, Biel/Bienne Annelise Zwez Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Initianten, Promotoren, Organisatorinnen, Freunde und Freundinnen des Jolimai Ich wette, es erinnern sich nur wenige daran: Der „Joli mois […]

Ansprache zum 40-Jahr-Jubiläum der Galerie Elisabeth Staffelbach in der Stiftung Albert und Melanie Rüegg an der Hottingerstr 8 (beim Pfauen) in Zürich, 3. Nov. 2016 Annelise Zwez Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Elsbeth Wie feiert man ein Jubiläum? Meist tut man es rückblickend. Elisabeth Staffelbach, die am 5. November 1976 in Lenzburg zusammen mit […]

Die Bilder und Skulpturen des Luzerner Künstlerpaars Marie-Theres Amici und Rudolf Blättler stehen nicht in einer direkten Wechselwirkung und doch verbindet sie, dass beide uralten Themen (Mensch/Landschaft) im Heute eine adäquate Erscheinung geben wollen.

„Geteilter Raum“ geht darauf zurück, dass der junge Aarauer Künstler Lorenz Schmid im einstigen Atelier von Lisa Stauffer in der Benkener Klus in Küttigen arbeitet. Mit ihren Werken verband ihn seit seiner Kindheit eine enge Beziehung.

Erwähnt werden: Lukas Hartmann, Xanti Schawinsky, Martial Raysse, Lee Lozano, Hans Schärer, Tobias Nussbaumer, Marlène Dumas, William Kentridge, Albert Oehlen, Elif Shafak, Môtiers, Kader Attia, Biennale Venedig, Urs Widmer, Per Kirkeby, Alberto Giacometti, Pascal Danz, Kopenhagen, Ruth Schweikert, Museum für Urgeschichte, Eveline Hasler, „Le tout nouveau testament“, Experimentalfilme 1970er, WA Solothurn u.v.a.m.

Erwähnt sind: Markus Lüpertz, Roman Signer, Vanessa Beecroft, Miriam Cahn, Bilanz-Künstlerrating, William Kentridge, Marlène Dumas, Paul Mc Carthy, Zürcher Wahnwelt, HausamGern, Môtiers, Ilona Rüegg, Martin Ziegelmüller,Michael Sailstorfer, Alberto Giacometti, Francisa Clausen u.v.a.m.

Die Ausstellung zeigt 62 Aufnahmen aus 5 Jahrzehnten – konkret von den frühen 60er-Jahren bis heute. Die Auswahl zeigt sowohl Frank Studers Engagement für Kunst und Kultur in Lenzburg wie seine Vorliebe für besondere landschaftliche Lichtstimmungen und nuancierte Hell-Dunkel-Reflexe im New York der Gegenwart.

Lexikon-Text Lilly Keller, wohnhaft in Cudrefin und Thusis. Geboren 19. Februar 1929, Bürgerin von Burgdorf und Winterthur. Objekte, Malerei, Collage, Glasplastik,Tapisserie.   Lilly Keller verbringt ihre Jugend in gutbürgerlichem Milieu in Muri bei Bern; oft ist sie bei ihrer Grossmutter in Thusis (GR). Ab 1949 besucht sie die Kunstgewerbeschule Zürich. Sie findet Zugang zur oppositionellen […]