Jahr: 1994

Die Biographie von Lotti Fellner-Wyler (*1924) hat teilweise dramatische Züge. Die Tochter des bekannten Aargauer Malers Otto Wyler wollte sich aus den Fesseln des Vaters befreien und zeigte sich doch immer wieder fügsam. Bis in den 1980er-Jahren im Kontext einer psychischen Erkrankung alle Schranken wegfallen und ein wildes Werk entsteht, dass sich später jedoch wieder beruhigt und in ein eigenständiges Alterswerk mündet. Die Künstlerin lebt heute (2018) im Pflegeheim Golatti in Aarau.

Bernhard Luginbühl Holderbank 1994

Nur ein Jahr vor ihrem Tod habe ich diesen Text geschrieben und mich dabei u.a. mit dem Thema Alterswerk (bei Frauen ihrer Generation besonders aktuell) befasst.

Brigitta Malche – Katalog zur Ausstellung im Stifterhaus in Linz (Oberösterreichischer Kunstverein) 1994 Auf der Suche nach der Essenz von Fülle und Leere Gedanken zum neueren Schaffen von Brigitta Malche Annelise Zwez Brigitta Malches neueres Schaffen ist ohne die Revolution, welche der Wechsel von Europa nach China und wieder zurück in ihr auslöste, undenkbar. Ihre  […]

Orshi Drozdik Peter Kilchmann Galerie Zuerich 1994

Katalanische Skulptur Aargauer Kunsthaus 1994

Claude Sandoz Lenzburg 1994

Thomas Kelleins inszeniert Kunst zwischen Gut und Böse, mit Jenny Holzer, Pipilotti Rist, Hans Haacke, Juan Munoz, Fang Lijun u.a.m. Kunsthalle Basel 1994. Text Aargauer Tagblatt Mai 1994 „Welt-Moral_ – Kunst zwischen Gut und Böse – Kunsthalle Basel 1994

Henry Moore Kartause Ittingen in Warth (TG) 1994

MarieClaire Baldenweg 1994