Marina Abramovic Installation Kartause Ittingen 1995
Marina Abramovic Kartause Ittingen 1995
Marina Abramovic Kartause Ittingen 1995
Vernissagerede für Christine Knuchel anlässlich ihrer Ausstellung im Rathaus in Aarau, November 1995 Von Annelise Zwez Sehr geehrte Damen und Herren liebe Christine Die bildende Kunst ist ein Spiegel von Denken, geistiger und körperlicher Befindlichkeit, physischen und psychischen Erlebens der Welt. Dieser Spiegel ist weder vollflächig noch raumfüllend, sondern ein Körper aus vielen einzelnen Facetten, vielleicht […]
Es ist immer wieder interessant zu sehen, wo Kunstschaffende 25 Jahre nach einer gemeinsamen Ausstellung stehen. Im Fall von Fehr, Wittwer und Schnider gilt der verstorbenen Galeristin Silvia Steiner Hochachtung, denn auch in diesem Fall ist es Fakt, dass alle drei immer noch vieldiskutierte Schweizer Künstler mit internationalem Renommée sind.
Müller Josef Felix Allerheiligen Schaffhausen 1995
Die Aargauer Künstlerin Ruth Maria Obrist arbeitet seit langem mit skripturalen und anderen Strukturgeflechten, welche die Erzählung dahinter verbergen. Ulrich Langenbach hingegen legt seine Geflechte sehr offen, bildbetont an. Diesen Gegensatz in Dialog zu stellen, ist die Idee der aktuellen Ausstellung.
Text für die Kunstzeitschrift artis 12/95 zur Ausstellung des Schweizer Künstlers Josef Felix Müller im Kunstmuseum zu Allerheiligen in Schaffhausen ( 22. Oktober bis 26. November 1995) Die erste Teilnahme von Josef Felix Müller an einer nationalen Ausstellung führte 1981 in Freiburg zur Konfiszierung der Werke. Tatbestand: Pornographie. Der junge Maler, der analog Baselitz […]
Unter dem Titel „Zusammen-Spiele“ wurde über die verschiedenen Sparten der Kulturproduktion diskutiert. Nicht nur einvernehmlich, denn „jede Form von Zusammenarbeit bedeutet ein Loslassen eigener Vorstellungen“. Dem Aufruf des Gottlieb-Duttweiler-Instituts folgte eine grosse Zahl von Kulturvermittelnden aus der ganzen Schweiz. 1995 Kooperation in der Kultur – Symposium des Gottlieb Duttweiler Instituts 1995
Ursula Fehr (*1940) gehört zu den wichtigen Künstlerinnen ihrer Generation, die das eigene weibliche Empfinden in den Mittelpunkt ihrer bildnerischen Gestaltung stellen. So gesellt sie in der aktuellen Ausstellung dem Ikarus ein weibliches Pendant – die Ikaria – gegenüber und lässt sie den gescheiterten Traum vom Fliegen aus ihrem Frausein heraus erleben.
Rosina Kuhn Olten 1995
Ein ziemlich kritischer Text zu einem Ausstellungsformat, das sich seit seiner Gründung in den späteren 70ern zu wenig erneuert hat.