Vernissagerede für Nesa Gschwend und Stefan Link anlässlich der Ausstellung der Kulturkommission Lenzburg im Müllerhaus, 20.Februar 1999
Annelise Zwez
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Nesa, lieber Stefan
Als ich mich diese Woche auf die (Wieder)Begegnung mit Nesa Gschwend und Stefan Link vorbereitete, ging ich, zwangsläufig, von der letzten Auseinandersetzung mit ihren Werken aus.
Weil ich denke, dass selbst eine Vernissagerede, die ja eigentlich – etwas salopp ausgedrückt – eine PR-Angelegenheit ist und nicht eine kunstkritische; weil ich denke, dass selbst Vernissagereden nur dann Substanz haben, wenn sie ehrlich sind, kam ich mit leicht gemischten Gefühlen zum Rendezvous hier im Müllerhaus. Anlässlich der Ausstellung „Die grosse Weite“ in der Galerie im Amtshimmel in Baden Ende 1998, an der auch Stefan Link beteiligt war, hatte ich eher kritische Töne zu seinen Gartenfragmenten formuliert. Würde das intensivierte Gespräch neue Aspekte einbringen? Ich nehme es vorweg: Es hat.
Andererseits hatte ich das Gespräch mit Nesa Gschwend in der Elisabethenkirche in Basel, wo sie 1998 eine grosse Einzelausstellung realisierte, in geradezu ergreifender Erinnerung, hatte ich doch im Dialog mit Künstlerin und Werk erstmals die Dimension ihres Schaffens so richtig realisiert – mehr noch, mit den Händen gespürt und mit der Nase geschmeckt. Würde sich das Erlebnis wiederholen? Um die Symmetrie zu wahren, nehme ich auch hier die Antwort vorweg: Wiederholung, nein. Bestätigung, ja.
Dann war da ferner die Erinnerung an ein Gespräch mit Vreni Bollmann in einer stadtbekannten Bar, wo sich – wenn Lenzburger Künstler 50 werden – dann und wann auch ältere Kultursemester treffen. Da heckten wir die Kombination Link/Gschwend aus, die später – wie figura zeigt – von der Idee zur Realität wurde; der Lenzburger Kulturkommission sei Dank. Wir waren damals nicht sicher, ob sich im Dialog eine Steigerung ergeben würde, doch da war das Gefühl, dass die Bedeutung von Materialien in den Werken hier und dort die Verschiedenheit überbrücken könnte.
Dann kam – etwa 10 Monate später – die Einladungskarte, welche die Ausstellung von Nesa Gschwend und Stefan Link überraschenderweise unter dem Titel „Annäherung“ ankündigte und grün und rot in gesättigten, tendenziell erdigen Tönen einander gegenüberstellte. Später im Gespräch sagte Nesa Gschwend: „So wie blutrot die Lebensfarbe des Menschen ist, so ist sattgrün das Leben der Pflanzen; darum ist rot eigentlich auch grün.“
Das also meine Ausgangslage als ich am Donnerstag hieherkam. Wie immer machte ich zuerst einen Rundgang allein. Und da begann bereits das Staunen: Kaum Werke, die ich kannte, die ich zuvor schon gesehen hatte. Stefan Link und Nesa Gschwend hatten es sich nicht leicht gemacht, sondern Wichtiges, Neues geschaffen. Dass die Oelbilder von Stefan Link sind, die Wachstafeln, die Bücher, der Stuhl, die Materialbilder von Nesa Gschwend war schnell klar, aber – das konnte doch nicht sein, in meiner Vorstellung waren die beiden doch so verschieden – da warenauch Tafeln mit zeichnerischen Notaten und grossformatige Papierarbeiten mit einer unendlichen Zahl über Graphit sichtbar gemachter Impulse. Intuitiv spürte ich, dass die auf den ersten Blick ähnlichen Werke aus verschiedenen Quellen stammen, doch musste ich mir von den beiden Kunstschaffenden erklären lassen, dass die A4-Holztafeln „phonographische Landschaften“ von Stefan Link sind und die grossen Papierarbeiten „Fingerübungen“ von Nesa Gschwend.
Solche Irritationen offenbaren oft Grundlegendes. „Die Aehnlichkeit“, so Nesa Gschwend „ist eigentlich Ausdruck des Unähnlichen“. Was damit gemeint ist, verdeutlicht der Entstehungsprozess. Was Stefan Link die Landschaft, bedeutet Nesa Gschwend der Körper. Der Künstler nimmt seine Tafeln und geht spazieren. Ausgehend von seinem Atelier in der ehemaligen Wisa-Gloria führen ihn die Wege in die möglichen Richtungen, oft in die Gegend von Schloss und Goffersberg, aber auch in die Stadt. Dort, wo er Lust dazu verspürt, hält er inne, setzt sich, nimmt Tafel und Bleistift, schliesst die Augen, öffnet die Ohren und schafft durch Konzentration einen Kanal zur rechten Hand, in welcher er einen Bleistift hält. So entstehen die „phonographischen Landschaften“. Ein Lesen der Geräusche – von Vogelgezwitscher und Kinderstimmen bis zu SBB und Swissair ist weder möglich und noch notwendig. Es geht darum, zu zeigen, dass Landschaft nicht nur etwas Visuelles ist, sondern auch etwas Akustisches.
Für den Vergleich mit dem Werk von Nesa Gschwend ist die Beobachtung wichtig, dass in diesem Fall Geräusche von aussen durch den Körper hindurchlaufen und in Handbewegungen übersetzt werden.
Nesa Gschwend geht ganz anders vor. Immer wieder haben Künstlerinnen und Künstler Lust gehabt, mit der Uebertragung von der Hand aufs Papier zu „spielen“. Brice Marden – das ist bekannt – zeichnet mit einem kleinen Stecken, Beatrix Sitter-Liver mit den verschiedensten Pflanzen und Sträuchern, Gaspare Otto Melcher bindet den Pinsel zuweilen an einen langen Stecken, um beim Malen Distanz zum Bild zu haben. Nesa Gschwend hat aus ihren Händen so etwas wie ein Instrument gemacht, so dass alle Finger der linken und der rechten Hand gleichzeitig zeichnen können. Dann konzentrierte sie sich auf sich selbst, hörte auf die Rhythmen des Körpers, bewegte sich mit ihnen und übertrug die „Schläge“ aufs Papier. Hier gilt es einzuschieben, dass sich Nesa Gschwend in früheren, installativen Arbeiten schon mehrfach mit dem Herzschlag auseinandergesetzt hat, dem Herzschlag als Lebens-Schlag. Es ist klar, dass diese Arbeiten, die in der Ausstellung hier eine vereinzelte Position einnehmen, in diesen Werkstrang gehören. Dadurch wird auch klar, woher die Lust kam, die Geräusche des Zeichnens auf Tonband aufzunehmen und die Klänge mit den Zeichnungen in Dialog zu bringen.
Noch etwas ist wichtig, nämlich der Performance-Charakter der Werkentstehung; Nesa Gschwend kam – biographisch gesehen – von einer langen Beschäftigung mit Performance zur bildenden Kunst.
Für den Dialog mit dem Werk von Stefan Link ist zu beachten, dass hier innerlich wahrgenommene „Geräusche“ im realen wie im übertragenen Sinn nach aussen hin sichtbar gemacht werden. Bei Stefan Link verläuft der Prozess aussen – innen – aussen, Nesa Gschwend reicht innen – aussen.
Was ich hier, ausgehend von der Irritation des Aehnlichen, ausführlich darzulegen versucht habe, gilt als Struktur nicht nur für diese Werke, sondern für alle. Betrachten wir zum Beispiel die – ebenfalls ganz neuen – Foto/Materialarbeiten von Stefan Link. Fotografien ersetzen Stefan Link das Skizzenbuch, sie sind sein Bildarchiv. Eigentlich ist es naheliegend, dass angesichts der medialen Bilderflut das Sammeln von Bildern – eigenen, fotografischen und vorgedruckten – zu sehr vielen Künstlerbiographien gehört; ich denke hier zum Beispiel an Uwe Wittwer, der seine Fotografien mittels Fotoshop so lange bearbeitet, bis sie ihm Vorlage für ein Bild sind. Auch Stefan Link scannt seine Fotos ein und vergrössert, verändert sie so lange bis sie aufgrund einer für ihn nicht definierbaren Emotion plötzlich das Wort „stimmt“ erzeugen. Dann druckt er sie aus, zieht sie auf Holz auf, übermalt sie mit Bienenwachs und setzt dem fotografischen Querformat ein stark pigmenthaltiges, betont materielles Monochrom gegenüber. Solche Gegenüberstellungen sind nichts Neues, auch wenn das Wechselspiel zwischen virtuell und materiell eine stimmige Kombination ergibt. Vergessen wir in der technoiden Euphorie nie, dass es egal ist ob ein Maler ein Bild am Computer, quasi ausserhalb seiner selbst, verändert, oder ob er diesen Prozess in seinem Kopf ablaufen lässt und dann aus dieser Kopf-Vorstellung heraus malt. Das sind nur zwei mediale Formen ein- und desselben. Das Werk von Stefan Link, das sowohl Malerei wie Fotografie umfasst, macht uns das deutlich. Was bei der Foto/Computer-Methode reizvoll ist, ist das Spiel, dass der Künstler dem Veränderungsprozess zusehen kann und dabei Bilder entdeckt, die er mit seiner eigenen Hirn-Software vielleicht nicht gefunden hätte.
Stefan Link geht behutsam vor – wenn wir genau hinsehen, können wir – wir, das heisst eigentlich, nur wir Lenzburger – die Veränderung da und dort nachvollziehen; diesen Zaun gibt es doch irgendwo rund ums Schloss und das „Himmelsleiterli“ sowieso und die Vorlage fürs Labyrinth ist nicht archaisch, sondern eine Neufassung hinter der reformierten Kirche. Das spielt aber eigentlich keine Rolle; spannender sind die Momente wo es für den Künstler „stimmt“ – da wo Ort, Erinnerung, Bild- und Körperrythmus einen Funken auslösen. Stefan Link nennt ihn einen mystischen Moment – das kann ich so nicht setzen, aber Agnes Martin spricht bezüglich vergleichbarer Erlebnisse von „Glücksmoment“, ein Moment, in dem wir uns mit etwas verbunden fühlen, das uns selbst zu übersteigen scheint.
Im Vergleich zu diesen Arbeiten sind die „Eremitagen“ sehr viel handgreiflicher – Farbe ist schliesslich Material und dass Stefan Link von Materialkenntnissen ausgeht, die jene der meisten seiner Malerkollegen übersteigt, ist quasi sein Marken-Zeichen. Wobei interessant ist, dass das, was wir meinen, gar nicht stimmt. Wir wissen, dass Stefan Link als Restaurator arbeitet und denken darum automatisch, dass er ursprünglich Restaurator von Beruf sei. Doch dem ist gar nicht so – Stefan Link hat zwar eine Malerlehre absolviert, doch dann eine Künstlerausbildung an der F+F in Zürich. Seine Materialkenntisse entsprechen somit einem ganz persönlichen Interesse, das Stefan Link immer wieder in Bann zieht und dadurch letztlich auch künstlerische Bedeutung hat, das heisst Bedeutung in einem übertragenen Sinn: Material nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern als Manifestation, als Reichtum des Materiellen. Ich begreife jetzt, warum der Maler Volker Blumkovski, den Stefan Link 1997 in Paris traf, als er in der Cité internationale des arts lebte, so viel auslöste, als er Link fragte, warum er denn nicht male, was er sehe. Mit anderen Worten, warum er sich denn nicht mit der materiellen Erscheinung der Dinge auseinandersetze. Und mit dieser Frage zur richtigen Zeit am richtigen Ort den Mut gerade dazu in Gang setzte.
In den „Eremitagen“ geht Link von den beiden Bedeutungen des Begriffs sowie der impliziten dritten aus. Eine „Eremitage“ ist eigentlich ein Gartenhäuschen in einem französischen Schlosspark des 18. Jahrhunderts und fand von da zum Zarenschloss nach Petersburg, das heute eines der schönsten Kunstmuseen ist. Und zugleich ist in „Eremitage“ auch der Eremit mit drin. Der Eremit als Maler im Schlosspark, der Formen, Rhythmen, Materialien, Licht und Farben findet wie er sie in sich spürt. Ich denke, die Vielfalt an Denk- und Arbeitsweisen, die diese Ausstellung von Stefan Link beinhaltet, einsichtig und nachvollziehbar macht, charakterisiert sie als seine bisher beste.
Komme ich nun zu Nesa Gschwend finde ich wieder diese eigenartige Annäherung und Umkehrung. Augenscheinlich ist es nämlich nicht Stefan Link, für den Material so viel bedeutet, sondern Nesa Gschwend. Doch wenn sie von ihrer Arbeit mit Paraffin, mit Siebdruckpaste, Wachssalbe, Tuch, Kalk, Terpentinersatz usw. spricht, da hört Stefan Link am liebsten gar nicht mit. Denn Material ist für Nesa Gschwend etwas ganz anderes als für ihn. Etwas zugleich sehr viel Alltäglicheres, zum Brauchen bestimmtes und zugleich – dieses zugleich ist sehr wichtig – etwas sehr Symbolisches. Viele, nicht ganz alle, ihrer Materialien sind Erdölderivate; somit im tiefsten Kern Wandlungsprodukte, die zyklisch zurückführen bis zum Lebendigen. Tiefe, philosophische, kultische, religiöse, aber auch mathematische Phänomene haben mit Wandlung zu tun. Und Wandlung ist der Kern der Kunst von Nesa Gschwend. Wo immer sie beginnt, führt sie der Weg letztlich zurück zum Menschen, zum Phänomen des Lebendigen, zum Wunder des Lebendigen. Und dies nicht nur in einem betont körperlichen, vegetativen Sinn, sondern ebenso in einem geistigen, auf die Möglichkeiten des Denkens und aktiven Wahrnehmens ausgerichteten.
Wandlung ist im Werk von Nesa Gschwend sowohl in einem gestaltenden, handfesten und zugleich künstlerischen Sinn zu verstehen wie auch in einem inhaltlichen Kontext. Träger dieser Wandlungen sind die Materialien, mal komplex wie im Stuhlobjekt, das hier vereinzelt steht, das werkbezogen aber einen ganzen Zyklus repräsentiert. Da treffen sich unter anderem Kupfer, Tuch und Teer in einer Form, die Alltag bedeutet und in ihrer Form zugleich den Menschen zeigt. Die Oeffnung, in die das Objekt quasi kulminiert kann als Sitz des Herzen gelesen werden, aber vielleicht auch als Ort des Mysteriums, des Wandels von kosmischer in materielle Energie und vice versa. Es kann nicht Zufall sein, dass die viereckige Form dieser Oeffnung zum einen ihr Pendant in der blauen Wachstafel an der Wand weit oben findet und zum anderen in den Büchern, die ich ganz ausserordentlich finde, weil sie das Denk- und Wissensbetonte, das wir mit Büchern verbinden, in eine materielle, haptische, ja sogar unsere Nase miteinbindende Dimension bringt.
Im Zentrum der Ausstellung von Nesa Gschwend stehen Wachstafeln zweierlei Art. Da sind zum einen die fast ikonenhaften in gelblichen Holzrahmen, deren Wachsschichten aus Resten von Opferkerzen gegossen sind. „Mich faszinierte“, so die Künstlerin, „der Gedanke, dass alle, die in einer Kirche eine Kerze anzünden, dies mit bitten, wünschen, danken verbinden und die Stummel das quasi symbolisieren.“ Gleichzeitig ist da die Farbe rot, die das Geistige mit dem Lebendigen in Bezug bringt. Und da sind auch die Arbeitsspuren – Eindrücke, Abdrücke, Kratzer – welche die Präsenz, das Verbundensein der Künstlerin mit dem Werk ausdrücken.
Die neueren Wachstafeln, die für diese Ausstellung hier enstanden sind, die Rhythmus-Klang-Papiere, von denen wir anfangs sprachen, und auch die neuen Bücher weisen auf eine Entwicklung im Werk von Nesa Gschwend. Während des Gesprächs am Donnerstag sagte die Künstlerin unter anderem: „Ich bin laufend daran, meine Vorbilder umzubringen“. Wer dieses Vorbild Nummer Nr.1 ist, dürfte klar sein: Joseph Beuys. Keiner hat Material und Symbolik, materielle und geistige Energie so sehr als Spiegel des einen im anderen einzusetzen gewusst wie er. Und dieser Aspekt ist auch hier ganz wichtig, wenn auch – das möchte ich betonen – niemals so, dass das Vorbild dominant wäre. Ich würde eher von einer geistigen Verwandtschaft sprechen. Wobei – auch muss gesagt sein – Beuys natürlich Uebervater von unendlich Vielem ist. Bedenken sie, dass, um lenzburgisch zu bleiben, Beuys auch wichtigste Denk-Bezugs-Person für Felix Stampfli ist, allerdings unter einem ganz anderen Aspekt, nämlich jenem der „sozialen Plastik“, die hier nicht relevant ist.
Wenn ich von Entwicklung sprechen will, so weil mir scheint, dass die neuen Arbeiten eine abstraktere Struktur aufweisen, eine offenere auch, eine gefässartige vielleicht. Die Wachstafeln sind nicht einfach gegossen, sie sind modelliert. Wenn Sie vorsichtig hinter die schräg gestellten Tafeln greifen, können sie es spüren. Man kann es aber auch – hier mehr, hier weniger – am Grad des Durchscheinens ermessen. Die Wachstafeln sind auch Licht-Tafeln. Und die Form, die wir erkennen, hat meist in einem weit gefassten Sinn Kopfcharakter. Dass uns bei den hell/dunklen Arbeiten Röntgenbilder in den Sinn kommen, ist gewollt. Es geht analog zum kleinen, offenen Viereck im Stuhl um ein Transparentmachen, eine Annährung des Materiellen, des Lebendigen und des Geistigen. Wobei dieses „Geistige“ nicht lapidar „göttlich“ meint, sondern auch unsere menschliche Fähigkeit, eigenständig zu denken, Dinge wahrzunehmen, sie zu wandeln im Geist, sie zu Erkenntnis zu führen. Die Gleichzeitigkeit ist der Künstlerin wichtig.
Das zeigt sich auch in den neuen Büchern, die Schriftelemente und Zahlenreihen beinhalten, allerdings nicht linear, sondern in intuitiv gesetzten Reihungen und verbunden mit der für die Künstlerin typischen, materiellen Erscheinung. Bezeichnend ist, dass sie das Wort-Buch links – das, könnte man es lesen, 361 Sätze zur Kunst beinhaltet – und das Zahlen-Buch rechts mit einem „roten“ Buch zur Trilogie führt. Die Arbeit, die dahinter steckt wird demnächst auch in ein Hörspiel münden. Nesa Gschwends Schaffen hat viele Fazetten.
Ich danke fürs Zuhören.