In meinem Archiv ist der Text mit 12/89 datiert. Vermutlich habe ich ihn dann geschrieben und er erschien in der sia-Zeitschrift als 1_1990. Es ist ein 10seitiger Text, der hauptsächlich die Aktivitäten des Bundesamts für Kultur und der Pro Helvetia im Visier hat.
Bernhard Bürgi zeigt als erste Ausstellung in der Kunsthalle Zürich an der Hardturmstrasse: Werke des konzeptuell-konstruktiven deutschen Künstlers Günter Tuzina 1990 Günter Tuzina_ Kunsthalle Zürich_ Bernhard Bürgi Direktor_1990
Urs Laube Gal auf dem Rain Aarau 1990
Gunter Frentzels Rauminstallationen haben mathematische Strukturen, sind jedoch intuitiv gefundene Rhythmen, die als karge, oft fragile Zeichen Innen-Räume skulptural ausspannen oder nachts als Laser-Strahlen den Luftraum markieren.
Bereits 1960 kam der im Nachkriegsdeutschland zum Steinbildhauer ausgebildete Künstler nach Solothurn. Im Laufe der 1970er-Jahre löste sich Gunter Frentzel von der abbildhaften Skulptur und fand zu jener reduzierten künstlerischen Sprache, die sein Schaffen seither kenntzeichnet.
Um 1990 erschien in Zürich eine sehr schön gestaltete Frauenzeitschrift unter dem Titel „Zeitspiegel Frau“ mit Ursula Oberholzer als Chefredaktorin. Sie gab mir mehrfach die Möglichkeit Texte zu Künstlerinnen zu publizieren, so auch diesen – meinen frühesten monografischen – Artikel zu Miriam Cahn und dem Frausein in der Kunst.
Olten hat genug von der Betriebsamkeit des Kunstbetriebs (in Relation zu Finanzen und Stellenprozenten). Es reduziert die Öffnungszeiten, zeigt seine Sammlung und fokussiert auf die Sommer-Themen-Ausstellungen als Highlight des Jahres.
Zeichnungen Schweizer KünstlerInnen Zürich 1990
Wichtige Bilder Schweizer Fotografie Zuerich 1990
Wichtige Bilder Fotografie Zuerich 1990
