Astrid Klein Christa Näher Isolde Wawrin Luzern 1984
Astrid Klein Christa Näher Isolde Wawrin Luzern 1984
Astrid Klein Christa Näher Isolde Wawrin Luzern 1984
Nach langer Vorarbeit gelang es Dr. Fritz Senn, die Bestände des „Stäbli-Stübli“ zu einer Retrospektive des Brugger/Münchner Malers Adolf Stäbli auszuweiten und damit daran zu erinnern, dass Adolf Stäbli zu Lebzeiten ein international bekannter Landschaftsmaler war.
Kunst wird nicht mehr als etwas Künstliches betrachtet, sondern als kreatives Tun inmitten der täglichen Begegnungen mit Materialien, mit Comics und Illustrierten, mit Dekor.Stoffen, Wolldecken usw. In diesem breiten Feld hüpft Polke hin und her, das Absurde ebenso liebend wie den Spott und die Hintergründigkeit.
Er hat die Galeristin Elisabeth Staffelbach ebenso wie den Schriftsteller Otto F. Walter oder den Plastiker Jean Tinguely in die Kupferplatte geritzt und in weichen Hell-Dunkel-Schattierungen gedruckt. Hansjürg Brunner ist vor allem bekannt als herausragender Druckgrafiker. Er ist aber auch Maler, in Lenzburg zeigt er aktuell Landschaften aus dem Innern Spaniens, die ähnlich wie in der Grafik, das Hell und das Dunkel ausloten.
Martin Kunz hat in seiner Zeit als Direktor des Kunstmuseums Luzern immer wieder versucht, den Schweizer Regionalismus zu überwinden, z.B. mit Austausch-Projekten.
Alena Synkova, die 1968 in die Schweiz kam, zeigte in den 70er- und 80er-Jahren eine markante Position im Umfeld fraubetonten Kunstschaffens. Dann wurde es still um die noch heute (2019) in Bremgarten wohnhafte Künstlerin.
Alena Synkova kam 1968 in der Schweiz: Ausstellung in der Stadtbibliothek Lenzburg 1984 VR Alena Synkova Stadtbib Lb 25_02_84
Schang Hutter lebt aktuell in Hamburg. Nicht zuletzt um in der Atmosphäre der Hafenstadt seine Figuren neu zu formulieren, in neue Themenfelder zu stellen. So ist die Ausstellung denn auch geprägt von Vertrautem und neu Hinzugewonnenem. Aber: Hutter bleibt Hutter!
Den Grundstein zur Bedeutung seines Werkes legte Francis Picabia mit seinen Maschinenformen (1915-1922), die sich später figürlich auflösen und bis 1924 zu einer freien malerischen Epoche führen.
Nicht immer waren die „Gitter“ weich und in feine Aquarellfarbe getunkt, zuweilen waren sie auch Netze voller Kreuze (Kreuzungen), die sich wohl die Balance hielten, aber dennoch in Spannung verharrten.