Max Matter Galerie in Lenzburg Staffelbach 1987
Max Matter Galerie in Lenzburg Staffelbach 1987
Max Matter Galerie in Lenzburg Staffelbach 1987
Stefan Gritsch Erich Braendle Museum zu Allerheiligen Schaffhausen 1987
Bereits zum zweiten Mal konzipierte der Schweiz. Bankverein eine didaktische Ausstellung zu Kunst. Nach „Ungegenständliche Malerei“ (1980) ist es diesmal ein Lehrgang in Sachen geomtrisch-konstruktiver Kunst. Parallel dazu zeigt das Museum neuer Werke des in Sumiswald lebenden Oltner Künstlers Peter Voegeli. Die Bedeutung der Ausstellung ist regional.
Nach der Schenkung einer grösserer Anzahl Werke, folgt nun die Übersicht. Ausstellung Otto Tschumi (1904-1985) im Kunstmuseum Bern. Kurator: Sandor Kuthy Otto Tschumi (1904-1985) – Übersichtsausstellung Kunstmuseum Bern – 1987
Im Rückblick auf die Basler Kunstmessen der 1980er-Jahre fällt vor allem eines auf: Die Internationalisierung, aus der Sicht von 2022 sogar die Amerikanisierung der Messe zu Lasten der Schweizer Galerien, die an der Art mit wenigen Ausnahmen (Kilchmann/Presenhuber/Hauser&Wirth…)nurmehr eine marginale Rolle spielen, zum Teil sogar unschön verdrängt werden. Schade.
Durch Ausstellungen 1980 1982 1984 und 1987 wurde der Solothurner Bildhauer Schang Hutter für die BesucherInnen der Galerie „Brättligäu“ resp. Galerie in Lenzburg fast so etwas wie ein „Einheimischer“. Seine charakteristischen, stets von sozialem Engagement geprägten Figuren wurden zu einem starken Bild, zumal grosse Kunst am Bau-Aufträge im Aargau (z.B. BBZ Zofingen) die Präsenz und die Diskussion noch verstärkten.
Kunstmuseum St Gallen Wiedereroeffnung 1987
Es war eine beeindruckende Ausstellung mit vielen bedeutenden Kunstschaffenden. Unter ihnen Lucio Fontana, Emilio Vedova, Albert Burri, Ennio Morlotti, Giolio Turcato u.a.m.
Die Kunsthalle Zürich experimentierte anfänglich mit verschiedenen Formaten – in diesem Fall einem Gastkurator aus Holland – bis sie dann im Löwenbräu mit Bernhard Bürgi ihre feste Form fand.
Es war eine verrückte Idee – aber verrückte Ideen liebte Galeristin Elisabeth Staffelbach und so lud sie „ihre“ Künstler/Innen ein, sich direkt auf der Wand mit kleinsten Bleistiftzeichnungen einzubringen. Was fast alle machten mit. Ein Gaudi! Und ich hielt die Ansprache dazu – eine ungewöhnliche!