Felice Filippini Galerie mati Oberwil AV 1976
Felice Filippini Oberwil AV 1976
Felice Filippini Oberwil AV 1976
Dominierendes Thema im Schaffen des 30jährigen Malers ist Protest gegen vermassende und menschenunwürdige Architektur. Inbegriff des „Spiessertums“ und der „Bünzlikeit“ sind für ihn endlose Schlangen von stereotypen Reihenhäusern, die jegliche Individualität negieren.
Werner Holenstein Galerie Rathausgasse Lenzburg 1976
Seine erste Reise nach Spanien, 1972, sei für ihn wie ein „nach Hause kommen“ gewesen. Aber sicher war es nicht nur das Licht und die Landschaft, sondern die Distanz zum Alltag – Roth arbeitete damals brotberuflich als Fotograf – die ihm ermöglichte seine inneren Bilder, seine Träume von einer Welt, in der das Schöne seinen Platz haben darf, zu malen. Sehnsucht Spanien blieb sein Leben lang ein Thema in seiner Malerei.
Seine besten malerischen Werke schuf Carlo Ringier als Gestalter von Figurenkompositionen.
Als heiter, verspielt, frech bezeichnete ich 1976 die Federzeichnungen von Brigitte Fabian und ortete die besten Arbeiten dort, wo sich Erzählerisches mit der Nähe zum Leben paart. Geprägt hatten die Zürcher Künstlerin einerseits ihr künstlerisches Elternhaus, aber auch entscheidende Jahre in Japan. Ihr Sohn betreibt heute ein weltweit tätiges Restaurationsatelier in Stäfa.
Bruno Landis Lenzburg 1976
Otto Dix Schinznach 1976
Der Alte vom Berg – wie sich Peter Mieg gerne nannte – wird 70 Jahre alt: Ein Porträt des Musikers, Malers und Kulturtäters. 1976 Peter Mieg zum 70sten Geburtstag Aargauer Tagblatt 09_1976
Das Bildhauer-Ehepaar Otto Frey und Miquette Thilo war zu seiner Zeit geschätzt im unteren Fricktal. Doch die Zeit arbeitete gegen sie, die traditionelle Steinbildhauerei geriet ins Offside. Mit Jahrgang 1916 hielt Otto Frey dennoch daran fest, entwickelte sich stilistisch indes vom Gegenständlichen zum Ungegenständlichen. Dass ihm das Figürliche wichtig blieb, zeigte die Ausstellung in Magden zu seinem 60sten.