Bilder für das Leben in der Welt Biennale der bildenden Künste, Venedig. Bis November 2005 Die diesjährige Biennale der bildenden Künste in Venedig ist gefestigter im Konzept und näher am Leben als frühere. Mit 50% Künstlerinnen ist sie auch die weiblichste. Wer sich dem Diktat der Medien für einmal entzieht und nicht nach einer […]
Uwe Wittwer Kunstmuseum Solothurn 2005 Malerei im Zustand der Erinnerung www.annelisezwez.ch Annelise Zwez in Bieler Tagblatt vom 11. Mai 2005 Uwe Wittwer (51) zeigt in Solothurn Werke seit 1990.Inkjetprints und Malerei vor allem. Mit Empfindung aufgeladene Abbilder. Fremde Bilder werden zu eigenen. Die erste grosse Ausstellung in einer öffentlichen Institution, 1996 im Helmhaus in Zürich, […]
Wie Anti-Haltung zu Weltkunst wurde Gerhard Richters Bilder „ohne Farbe“ im Museum Franz Gertsch in Burgdorf. Bis 8. Mai 2005 Mit seinen grauen, unscharfen Bildern nach Fotografien läutete Gerhard Richter 1962 die Diskussion um die Wahrnehmung von Bildern ein. „Ohne Farbe“ ist denn auch der Titel einer erstaunlichen Richter-Schau in Burgdorf. Die Kunstwelt haucht den […]
Es war insbesondere Louis Rivier (1885-1963), der die Bewegung der protestantischen Malerei zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der französischen Schweiz verkörperte und voran trieb. Einen wesentlichen Beitrag leisteten aber auch Léo-Paul Robert und seine Söhne Théophile, Philippe und Paul-André. Vielfach waren es ortsspezifische Ausgestaltungen von protestantischen Kirchen, aber auch autonome Bilder. Sie sind vergessen heute. Darum war die Übersicht in der Pasquart-Kirche historisch wertvoll.
Erstmals standen für die wichtigsten Berner Stipendien 70’000 Franken zur Verfügung, doch die Jury (Vorsitz: Franziska Raez) vergab nur 2/3 davon, an Hannah Külling (Hauptpreis in Höhe von 30’000) sowie Peter Aerschmann und Zimoun (Förderpreise in Höhe von je 10’000). Aeschlimann-Corti-Stipendium 2005 – die Preise 2025 – Kunstmuseum Bern 2005
AeschlimannCortiStipendien 2005 im Kunstmuseum Bern – Bieler Tagblatt vom 4. Mai 2005
Als ich 2005 die Ausstellung „Stickerei“ im Aarbergerhus in Ligerz vorbereitete, war schon fast klar, dass die Beteiligung von Lissy Funk möglicherweise zu einer Hommage an die grosse Stickerin der Schweizer Textilkunst werden würde. Das war denn auch so, aber ich konnte im Mai einen Nachruf schreiben, der von der aktuellen Beschäftigung mit ihrem Werk zeugt.
Bereits in den 1960er-Jahren sammelten Kenda und Jacob Bar-Gera meist kleine Werke von Künstlern, die unter repressiven Systemen zu leiden hatten, insbesondere Russland. Jetzt zu sehen im Kunstmuseum Bern. Russische Nonkonformisten aus deutscher Privatsammlung im Kunstmuseum Bern 2005
Es handelt sich hier um den von azw eingereichten Lauftext für das Allgemeine Künstler Lexikon. In der Print-Ausgabe des Lexikons erscheinen viele Worte als Abkürzungen. Die gedruckte Ausgabe wurde nach dem Buchstaben H eingestellt. Es gibt aber eine (kostenpflichtige) Online-Ausgabe.
Richard Müller gehört zu jenen Künstlern, die Kunst nicht als etwas Aufregendes, sondern etwas sich in der Stille Ausbreitendes versteht. Seine bearbeiteten Drucke (oft vielfach dieselben) sind auf Reduktion angelegt, ebenso die dicht schraffierten Bleistift-Zeichnungen (Landschaften, Vorstädte) oder auch das Video eines Sonnen-Untergangs.
