Ein bekanntes Phänomen: Man sucht etwas und findet etwas anderes. So zum Beispiel diesen Text, der im Januar 2001 im Bieler Tagblatt erschien. Aus Anlass eines reichen Sesselrückens in der Schweizer Museums-Landschaft. Für Insider in köstlicher Text, hat sich doch das Rad der Zeit bis 2015 längst weiter gedreht, auch wenn viele der damals schon im Fokus stehenden immer noch aktiv „im Geschäft“ sind.
In den Jahren 2013/2014 benannte der Appenzeller Künstler H.R. Fricker (* 1947) rund 140 in der Landschaft verstreute Felsen auf dem Weg von der Alp Plätz hinauf an den Murgsee (Walensee/SG) und schuf so einen „Garten“ mit „sprechenden“ Steinen.
Dieser Text wurde von Annelise Zwez im Rahmen untenstehenden Biennale-Events geschrieben. Obwohl mit positiven und kritischen Akzenten durchsetzt, ist es keine Kunst-Kritik im landläufigen Sinn; kein journalistischer Text, der sich an ein breites Publikum wendet, das noch nie von den Nine Dragon Heads gehört hat. Zielpublikum sind eher die Nine Dragon Heads selbst sowie ihr […]
Als Präsidentin der Stiftung Sciaredo gehört es zu ihren Aufgaben, die Projekte der „Artist in Residence“ in Texte zu fassen, die auf der Website der Stiftung erscheinen und zusätzlich auf der Website der Autorin. Aktuell: die Sciaredo-Projekte des Malers und Installationskünstlers Walter Lüönd, der von April bis Juli 2015 in der Casa Sciaredo weilte.
Nulla dies sine linea ist der Titel einer von Claudia Waldner kuratierten Ausstellung, die sich mit fünf verschiedenen Formen mit dem Thema der Linie auseinandersetzt. Mit dabei Werke von Monika Feucht, Alex Dorici, Maja Rieder, Zimoun und Arlette Ochsner.
In den Newslettern erzählt die Autorin was ihr im jeweiligen Monat bei ihren Kunst-Exkursionen und Event-Besuchen aufgefallen ist. Von Tops und Flops.
2014 erschien die erste Buch-Publikation zu Georgette Klein (Winterthur 1893 – Barbengo 1963). Herausgeberinnen sind Chiara Macconi und Renata Raggi von der Associazione Archivi Riuniti delle Donne Ticino, einem Tessiner Frauen-Archiv. azw schrieb hiefür einen Text über das „textile und bildhauerische Werk“ der Künstlerin.
Es werden erwähnt: Loredana Sperini, Barbara Kruger, Alice Munro, Jens Steiner, „12 years a slave“, Thomas Schütte, Pedro Lenz, Urs Widmer, „Dallas Buyers Club“, Dias/Riedweg, Rita Ponce de Léon, Jonas Jonasson, Silvia Tschui, Bex&Arts, Gerhard Richter, Christian Jankowski, Leiko Ikemura, Arno Camenisch, Osterspiel Muri, Cindy Sherman, „Finding Vivian Maier“, Giacomo Santiago Rogado, „Teufelsküche&Gotteserfahrung“, Jenny Saville, Romana del Negro, Hilary Mantel, Berndt Höppner, „The Theory of Everything“ u.v.a.m.
Waltraud Lamers war bis in die 1960er-Jahre die wichtigste bildende Künstlerin im Seeland. Sie war die einzige ihres Geschlechts mit professioneller Bedeutung. Dass dies etwas Besonderes ist, merkte niemand und heute wollen wir kaum glauben, dass da nicht auch andere waren. Es gab Künstlerinnen mit Wurzeln in der Region, doch zogen sie früh weg.
Silvia Hintermann Fadenbruch 2014 Memento Mori für die Spinnerei Kunz in Windisch www.annelisezwez.ch Text von Annelise Zwez für die Publikation „Fadenbruch“ ( Verlag Zeitfluss, ISBN 978-3-033-04503-3) 1900: Aufregung im Maschinensaal der Spinnerei! Schon wieder ein Fadenbruch! Es eilt! Die beiden losen Enden müssen wieder verbunden werden. Die Produktion muss laufen. Die von Silvia Hintermann 2011/2012 […]
