Dass Transfert sich in die Stadt eingeschrieben hat, ohne wirklich sichtbar zu sein, stösst beim Publikum nicht auf grosse Gegenliebe. Genau hinschauen lohnte sich indes! Ein Faktenbericht
Anselm Stalder spricht im Interview von einer steten „Vergewisserung“ seiner selbst angesichts der sich verändernden Welt.
Der Amerikanische Impressionismus wird in Europa vielfach als „Abklatsch“ der französischen Plein-air-Malerei betrachtet. Die Ausstellung in Lausanne korrigiert diese Sicht (teilweise).
Das Drama des Lebens in bewegten Bildern Eija Liisa Ahtila: in der Kunsthalle Zürich. Bis 11.08.2002 Die Finnin Eija Liisa Ahtila ist an der documenta11 in Kassel mit einer Videoarbeit vertreten, welche die inneren und äusseren Bilder einer psychotischen Frau zeigt. Dramatisch und poetisch. Jetzt ist in der Kunsthalle Zürich mehr zu sehen. Es […]
Carmen Perrin, Jean Stern, Pierre-Alain Zuber in der Abbatiale de Bellelay, 2002 Den Himmel von der Decke geholt www.annelisezwez.ch Annelise Zwez in Bieler Tagblatt vom 10. August 2002 Bezüglich Einheit von Raum und Kunst ist die heurige Sommerausstellung in der Abbatiale de Bellelay wohl die beste, die es je gab. Carmen Perrin, Jean Stern und […]
Das Militär lud die Mütter der WK-Soldaten zum Stelldichein und zum Puma-Flug! – Eine Kolummne Bieler Tagblatt August 2002 Expo Pumaflug Kolummne BT 08_08_02
Es war eine ausserordentliche Reihe im Hinterland der Expo 02. 10 Ausstellungen zu den 10 Geboten. Mit jeweils mehreren Bieler Kuntschaffenden. Der Hintergrund: Gelder für Kultur in Biel im speziellen Expo-Jahr, da befürchtet wurde, dass Biel als Stadt „austrocknen“ könnte, was dann aber nicht der Fall war, im Gegenteil.
Maria Dundakova Ausstellung im Rathaus in Aarau 2002 Lebensspur zwischen Salz und Honig www.annelisezwez.ch Annelise Zwez in Aargauer Zeitung August 2002 Gegenläufiges mit temperamentvoller Geste zu verbinden, ist eine der Stärken von Maria Dundakova. In ihrer Ausstellung im Rathaus in Aarau schlürft die Honigfrau den Sekt des Löwenmäulchens. Über salzigen Spuren der Vergangenheit. […]
Es ist im Rückblick unglaublich wie viele kulturelle Aktivitäten im Expo-Jahr in der Stadt Biel stattfanden. Eindrückliche wie z.B. „Le tombeau vide“ eine Ausstellung mit bekannten Bieler Künstler*innen, die das Thema des leeren Grabes reich und vielfältig interpretierten.
Von eindringlicher Emotionalität: Die Filme von Eija Lisa Athila (*1959) und Salla Tykkä (*1983) – beide Finnland – in den Kunsthallen von Zürich und Bern. Eija Lisa Athila und Salla Tykkä (Finnland) – Filme mit Kunstcharakter – Kunsthallen Bern und Zürich 2002
