Ilona Rüegg (*1949) in der Kunsthalle Bern 2002
Hochpräzise, konzeptuell durchdacht und mit vielen Querverbindungen präsentiert sich die Ausstellung der in Brüssel lebenden Zürcherin. Wichtig ist ihr eine Dekonstruktion des Sicht- oder Hörbaren, um es – eventuell nur temporär – zu Kunst zu erklären und dann wieder in seine Funktion (z.B. als Baumaterial) zurückzuführen.