Markus Raetz Aargauer Kunsthaus Aarau 1981
Markus Raetz Aargauer Kunsthaus 1981
Markus Raetz Aargauer Kunsthaus 1981
Spiel u. Sinnlichkeit in visueller Rafinesse – Markus Raetz zum 50sten – Centre Pasquart Biel/Bienne 2001 Raetz Markus Centre Pasquart Biel_Bienne 2001
Die Ausstellung ist Resultat der langjährigen Freundschaft zwischen Markus Raetz und Andreas Meier – bis 2001 Direktor des Centre Pasquart. Gezeigt werden Werke der letzten 15 Jahre.
Ein relativ kritischer Blick auf das Schaffen von Markus Raetz in den 1980er-Jahren. Der „Zeemans-Blik“ erschien mir bei aller Wertschätzung des Erfindungsgeistes von Raetz zu „schulmeisterlich“.
Begeisterung durchzieht den Text, vor allem auch weil das kunstgeschichts-betonte Zürcher Kunsthaus endlich einmal einen 45jährigen Schweizer Künstler ins Rampenlicht rückt. Aber gleichzeitig moniere ich, Raetz’s Werk habe Kabinett-Charakter, könne darum im Bührle-Saal nicht seine volle Wirkkraft entfalten und wirke etwas „grau“.
Die 22 kleinen Texte, die im Lauf von 2023 auf Facebook erschienen, sind zwar kein Tagebuch – in den Newslettern auf der Website von Annelise Zwez gibt es mehr dazu, aber sie sind dennoch ein Spaziergang durchs Kunstjahr 2023 von den Cantonales 2022 bis zu John Armleders Auftritt im Palais in Neuenburg im Dezember 2023.
Jeden Monat versuche ich Ausstellungen, die ich gesehen habe, in kleinen Abschnitten zu beschreiben und auch dazu Stellung zu nehmen und sie als „Newsletter“ auf die Website zu stellen.
Facebook Kommentare von azw 2020 Februar 2020 Lee Krasner. Ich wundere mich: Das Zentrum Paul Klee zeigt zur Zeit eine Retrospektive Lee Krasner (1908-1984). Toll. Aber warum um alles in der Welt weist man im Klee nicht darauf hin, dass das Kunstmuseum Bern 1989 (!) in einer der legendären Paar-Ausstellungen (kuratiert von Sandor Kuthy) […]
Bei diesem Text handelt es sich um ein Kapitel des umfangreichen und vielfältigen Kompendiums „Bern 70“, das im Juni 2017 in der Edition Atelier von Michael Krethlow erschienen ist. In seinem Auftrag habe ich das Thema „Künstlerinnen“ bearbeitet. Im Gegensatz zu anderen Kapiteln, habe ich mich – den Vorgaben der Herausgeber folgend – streng auf die Region Bern konzentriert. Geschrieben wurde der Text im Herbst 2015 (die Herausgabe des Buches verzögerte sich in der Folge).
Ursula Hirsch „Die Brunnenfigur“ Kantonsschule Enge Zürich 5_2013 Wie das Wasser sich dreht und der Mensch tanzt Text publiziert in Heft Nr. 1 „Die Brunnenfigur“ (Nr. 2 „Le pain urbain – Maturité“, Nr. 3 „Parabel Hypberbel – Energie“, Nr. 4 „Wand“) www.annelisezwez.ch Die Brunnenfigur ist eine frühe Arbeit von Ursula Hirsch; eine wichtige, […]