Die 11 Newsletter dieser Website von 2022
Die Newsletter sind nicht Neuigkeiten-Briefe im herkömmlichen Sinn, sondern spiegeln meine Sicht auf vielfältig erlebtes in und um die Kunst.
Die Newsletter sind nicht Neuigkeiten-Briefe im herkömmlichen Sinn, sondern spiegeln meine Sicht auf vielfältig erlebtes in und um die Kunst.
Der Text enthält bebilderte Hinweise auf die Jahresausstellungen 2021, auf die Ausstellung „Nicole Eisenmann und die Moderne“ in Aarau, auf die Architektur-Intervention von Carmen Perrin und Andrea Wolfensberger in Baden, Pedro Wirz in Basel, Mireille Gros in Burgdorf, die Ausstellung „Vergoldet“ in Nyon, Art Unlimited in Basel, (Un)certain ground in Biel/Bienne, David Hockney in Luzern, das Quartier des Arts in Lausanne, Susi und Ueli Berger in Langenthal, Francis Upritchard respektive Laurent Güdel und Olga Kokcharova in Biel/Bienne u.a.m.
1985 stieg Johanna Morel von Schulthess aus der Textilkunst aus und studierte an der Uni Zürich Kunstgeschichte. Doch ihr Werk hat sie sorgsam aufbewahrt und 2021 in eine umfassende Monographie eingebracht. Der Textilforum-Text setzt das in Relation zur Situation anderer Textilkunstschaffender der 1970er/80er-Jahre.
Das Ziel der Ausstellung im Engelhaus war zweigeteilt. Zum einen sollte der Abschluss des Projektes „Das Weinjahr in Bildern“ gefeiert werden, zum andern aufzeigen, dass die Bieler Künstlerin Daniela de Maddalena mehr ist als eine „Wandbildmalerin“ , z.B. auch als Performerin auftritt und dies nicht nur in der Schweiz, sondern in verschiedensten Ländern der Welt.
Erst nach dem Tod der Winterthurer Künstlerin Dorina Wohlgemuth (2019) wurde klar, welch umfangreiches Werk sie in den letzten 30 Jahren ihres Lebens geschaffen hat. So wurde es der Tochter der Künstlerin – die Publizistin Jolanda Piniel – zur inneren Verpflichtung, das zuvor nur in wenigen Ausstellungen gezeigte Schaffen ihrer Mutter in Form einer Monographie […]
Textilkunst: Erfolg und Diskriminierung – ein Wechselbad der Gefühle Für die Textilkünstlerinnen waren die 1970er-Jahre ein Wechselbad der Gefühle. Zum einen riefen kalte Beton-Bauten nach wärmendem Textil und lösten so Kunst-am-Bau-Aufträge aus. Zum andern verweigerten Kunsthistoriker/innen der Textilkunst den Einzug in die Museen. Gelang es dennoch Brücken zu bauen? Annelise Zwez, Textilforum Herbst 2022 «Die […]
Ich versuche in meinem Text die Realität des Kunstbetriebs in den 1970er-Jahren aufzuzeigen. Vieles war da noch sehr konservativ; das Neue entstand unter der Oberfläche und zeigte sich erst in kleinen Versatzstücken.
Ich betrachte Facebook immer noch als Plattform für den Austausch von Erlebnissen und Eindrücken. Darum gebe ich mir Mühe von Zeit zu Zeit etwas dazu beizutragen. Aus subjektiver Sicht. So kommt im Jahr ein kleines Potpourri von Kommentaren zu Ausstellungen in der Schweiz zusammen. Sie zu speichern ist mir wichtig.
Es ist ein Potpourri von kleinen Ausstellungsbesprechungen, Projekten am Rande von Kunst, persönlichen Lieblingsbildern, Entdeckungen usw. In jedem Fall ein Spiegel meines 2021.
Zu den Endjahres-Aufgaben gehört es, die im Laufe des Jahres besuchten Ausstellungen in Schweizer Museen, Galerien, Kunsträumen etc. aufzulisten. Dass es 2021 trotz Lockdown deren 136 waren, ist erstaunlich, aber auch abhängig davon, wie ich verschiedene Ausstellungen im selben Haus gezählt habe. Auch habe ich wieder die Top Ten unter den Museen resp. den Galerien/Kunsträumen und anderen Orten herauszuschälen versucht. Subjektiv wohlverstanden und nur im Feld der Ausstellungen, die ich gesehen habe.