Künstlerpaar Taeuber Arp Kunstmuseum Bern 1988
Künstlerpaar Taeuber Arp Kunstmuseum Bern 1988
Künstlerpaar Taeuber Arp Kunstmuseum Bern 1988
Nach dem Tod von Schlemmer 1943 deponierte seine Witwe die sog. „Fensterbilder“ – eine 1942 entstandene Reihe von Kleinformaten – dem Kupferstichkabinett Basel. Sicher ein Verdienst von dessen Leiter, Dieter Koepplin. Diese Reihe steht im Mittelpunkt der Ausstellung, ergänzt durch Skizzen aus der Zeit nach 1934 als Schlemmer als „entarteter“ Künstler in Deutschland ausharrte, jedoch psychisch enorm unter dieser „Unfreiheit“ litt.
Karl Gerstner in Holderbank 1988
Carlo Ringier war stets ein sicherer und qualitätvoller Massstab für alle, welche die klassische französische Peinture lieben.
Enzo Cucchi Zeichnungen Kunsthaus Zürich 1988
Hinweise auf Ausstellungen in der Galerie im Trudelhaus in Baden, der Galerie in Lenzburg (Staffelbach), der Mühle Kaisten 1988 Benno Zehnder_Valentin Hauri_Kurt Bruckner_Erwin Rehmann – Galerie Aargau AT August 1988
Die malerische Kraft mit welcher der Winterthurer Maler Bendicht Fivian (*1940) der Gegenstandswelt künstlerische Präsenz im Bild zu vermitteln mag, hat mich in seiner Ausstellung in Schaffhausen stark beeindruckt. Die Grossformate – als Farben habe ich grau und rot in Erinnerung – kamen im Oberlichtsaal des Museums zu Allerheiligen nachhaltig zum Ausdruck.
Kurt Bruckner Valentin Hauri Galerie in Lenzburg Staffelbach 1988
1988 vergab die Eidgenössische Kunstkommission unter Franz Fedier 28 Stipendien. Die Jury markierte dabei einen klaren Trend zur Objekt-Skulptur. Ausgezeichnet wurden u.a. Stefan Gritsch, Roland Heini, Bruno Murer, Simonetta Martini, Andrea Wolfensberger, Jürg Moser. Ebenfalls ausgestellt: Das Kiefer Hablitzel Stipendium.
1988 sind die zeichnerischen Gemälde von A.R. Penck bereits hochgehandelte Werke im Kunstmarkt. Die künstlerische Qualität, der politische Hintergrund und Michael Werner als Galerist haben den Erfolg gebracht. Doch ist der Höhepunkt bereits vorbei?