Kunz Emma Zu den Pendelzeichnungen März 1994
Kunz Emma Pendelzeichnungen 3 1994
Kunz Emma Pendelzeichnungen 3 1994
Max Matter war immer ein „Artist’s artist“ – für viele Kunstschaffende war er mit seinem konsequenten bildnerischen Erforschen von eigenen „wissenschaftlichen“ Fragestellungen ein Vorbild, eine Inspiration, eine Referenz. Eine ganz wichtige Basis war für ihn die Emma Kunz-Ausstellung von 1973 im Aargauer Kunsthaus. Sie ist der Beginn seines autopoietischen Werkes, eines Werkes, das sich aus seinen eigenen Parametern heraus selbst bildet.
Harald Szeemann versammelte in Lyon alles, was man mit ihm assoziiert – ebenso den Facteur Cheval wie die Wiener Aktionisten, aber auch die Schweizerin Emma Kunz (deshalb war ich eingeladen!) und Franz Gertsch. Mein Text ist ziemlich kritisch.
Eckdaten beruflich Annelise Zwez wird am 7. November 1947 in Biel geboren und wächst in Neuhausen am Rheinfall auf. 1967 Matura B an der Kantonsschule Schaffhausen. 1967/1968 Studium Romanistik und Kunstgeschichte, Universität Grenoble (FR). 1968 Englischstudium und Gasthörerin in Kunstgeschichte, Garret-School/Universität Cambridge (GB). 1969 Erste Kunstkritik. Zu Emanuel Jacob im Museum Allerheiligen, Schaffhausen, publiziert in […]
Ich versuche in meinem Text die Realität des Kunstbetriebs in den 1970er-Jahren aufzuzeigen. Vieles war da noch sehr konservativ; das Neue entstand unter der Oberfläche und zeigte sich erst in kleinen Versatzstücken.
Es ist ein Potpourri von kleinen Ausstellungsbesprechungen, Projekten am Rande von Kunst, persönlichen Lieblingsbildern, Entdeckungen usw. In jedem Fall ein Spiegel meines 2021.
Zu den Endjahres-Aufgaben gehört es, die im Laufe des Jahres besuchten Ausstellungen in Schweizer Museen, Galerien, Kunsträumen etc. aufzulisten. Dass es 2021 trotz Lockdown deren 136 waren, ist erstaunlich, aber auch abhängig davon, wie ich verschiedene Ausstellungen im selben Haus gezählt habe. Auch habe ich wieder die Top Ten unter den Museen resp. den Galerien/Kunsträumen und anderen Orten herauszuschälen versucht. Subjektiv wohlverstanden und nur im Feld der Ausstellungen, die ich gesehen habe.
Kataloge, Bücher und Buchbeiträge (Auswahl) 1982 – 2021 1982/85 Kataloge zu den Freilichtausstellungen «Natur und Kunst» und «Schloss, Schlösser, Luftschlösser im Raum Lenzburg. Hrsg. Galerie Elisabeth Staffelbach, Lenzburg 1987 Roland Heini «Formbewusstsein auf der Basis technischer Strukturen» in Kat. Roland Heini. Hrsg. «Raum für aktuelle Schweizer Kunst», Luzern. 1989 Rudolf Urech-Seon, Werke 1930er/40er-Jahre, 1950er-Jahre (2 […]
Jeden Monat versuche ich Ausstellungen, die ich gesehen habe, in kleinen Abschnitten zu beschreiben und auch dazu Stellung zu nehmen und sie als „Newsletter“ auf die Website zu stellen.
Gesehene Ausstellungen 2020* aufgeführt sind Ausstellungen in Museen ebenso wie in Galerien, städtischen Kunsträumen, Off-Spaces etc. Die Liste folgt nicht objektiven Kriterien, sondern beruht auf den vielfältigsten, sowohl beruflichen wie persönlichen (autobiographischen) Parametern. Die fett gedruckten Namen weisen auf die subjektive Einschätzung von Bedeutung. Hinzu gefügt sind für jeden Monat ein Bild einer Ausstellung, die […]